Xubuntu Teil 3: Betriebssystem

Wieso Xubuntu? Die Auswahl an Linux Distributionen und Geschmacksrichtungen ist heute ja recht breit gefächert.
Ubuntu wie jeder und seine Mutter? Linux Mint? Debian, der Freiheit wegen? Kali Linux wie Mister Robot (Link zu D. Decker)? LibreELEC mit Kodi als Mediencenter?
Gesucht habe ich eine Linux Distribution, das potentiell frickelarm, weit verbreitet, ressourcensparsam, aktuell und flexibel ist. All das soll Xubuntu als Ubuntu mit Desktop-Umgebung Xfce den Hörensagen nach bieten.
(Nun, ich hätte auch mit einem Dartpfeil auf die Linux-Distributionsliste werfen können.)
Zum Erstellen des Startmediums mit xubuntu-17.10.1-desktop-amd64 nehme ich – nachdem der Startmedienersteller unter Lubuntu auf einem alten Notebook scheiterte – UNETbootin.
Den 2GB-USB-Stick habe ich vorab VFAT_32 formatiert und mit MBR-Partitionstabelle versehen.
Nachdem ich in den F2-Settings bzw. im NUC-BIOS USB in der Startreihenfolge nach vorne gesetzt habe, klappt schließlich auch der Start.
Xubuntu Live Session